Kundenstimmen - Testimonials

Dr. M. Grosse-Obál, 2024

"Von Ihrer professionellen schnellen und gründlichen Recherche bin ich beeindruckt und froh, dass ich gerade Sie damit beauftragt habe."

Miriam Futterlieb
Berlin

 

 

 

 

 

Helmut L., 2023

"... ich wollte mich nochmal bedanken für die Mühe und Sorgfalt, mit der Du den Stammbaum recherchiert und gestaltet hast, wir haben ihn drucken und rahmen lassen. Er war das Highlight zum 80sten Geburtstag meiner Mutter! Die ganze Familie hat sich sehr gefreut, es ist erstaunlich, wie viele Erinnerungen dadurch angeregt werden. Vielen Dank nochmal!!"                              

"... Die Zusammenarbeit mit Ihnen macht mir Freude, auch, weil die Kommunikation so gut ist. 😊"

Foto: © Miriam Futterlieb

Stella Sommer, München 2023

"... ich habe gerade tatsächlich mit meinem Vater und seiner Mutter telefoniert. Nach keine Ahnung wie vielen Jahren. [...] Und niemals hätte ich gedacht, dass Deine Suche so schnell geht! Der Wahnsinn. Ich habe gerade keine Worte, das mache ich nochmal ganz in Ruhe. Aber Yeshi, ich Danke dir so so sehr. Das war ein voller Erfolg!"

Katja,
2024

Ganz herzlichen Dank für Deine Nachforschungen zu meinem Großvater und seiner Familie. Du hast in so kurzer Zeit für mich wertvolles Licht ins Dunkel von Fragen und Vermutungen gebracht. Es hat in mir eine Verbindung vertieft mit meinen Ahnen, und lässt mich ein Teil von meinen Wurzeln fühlen - und auch mitfühlen.
Darüber bin ich sehr dankbar. Es bedeutet viel für mich, und auch für meine Familie und Kinder. [...] Eine wunderbare, wertvolle Arbeit, die Du da tust! Möge sie für viele heilsame Kreise ziehen.

Yuval Weiss, Israel, 2024

"... I really appreciate the great research you accept doing for me.
Your great work put a spotlight on an unknown part of my family (my father and his two brothers did not told us about - unfortunately) ..."

Barbara B., Berlin, 2024

"Als meine Cousine mich im Jahr 2005 gebeten hat, zu ihrem Vater und seiner Familie zu forschen, ahnte ich, dass es nicht einfach werden wird. Ihr Vater und seine Familie waren Juden. In der Familie meiner Cousine wurde darüber nicht gesprochen. Auch nicht in meiner Familie. Der Vater war immer: "Herr B.". Ohne Vergangenheit.
Dabei war er in mehreren Konzentrationslagern. Ihm wurde alles genommen. Und er wollte nicht, dass seine Kinder das wissen. Er heiratete nach dem Krieg, wurde Vater von drei Kindern, blieb aber immer nur "Herr B.".
In vielen Jahren der Ahnensuche haben meine Cousine und ich die Konzentrationslager besucht und in Archiven gekramt. So entstand ein Bild von seinem Leben vor 1933 und nach 1933. Was in dem Bild fehlte, war die Familie des "Herrn B.", seines Vaters und meines Onkels. Dann las ich einen Artikel über Yeshi Rösch und schrieb fragte an.
Und das Wunder geschah: Fast täglich fand Yeshi Rösch Unterlagen über die Familie.
Nun sind es 246 nahe VERWANDTE - die Familie des "Herrn B." und damit auch meiner Cousine. 
„Wer seine Wurzeln nicht kennt, hat keinen Halt“, sagte Stefan Zweig. Und er hat Recht. Diesen Halt hoffe ich nun mit der großartigen Hilfe von Yeshi Rösch meiner Cousine geben zu können. Danke für die Hilfe!"

Barbara B., 
2024

"Phantastisch!"

Erika Throm Strong, Ukiah, California, USA
2022

„In Dankbarkeit schreibe ich, die Mittachtzigerin, aus dem fernen nördlichen Kalifornien. Ich hatte über eine Bekannte, mit der ich das geliebte deutsche Geburtsland teile, zur bewun-dernswerten und erfolgbringenden Arbeit von Dr. Rösch Zugang gefunden. Über Emails und Telefon war rasch eine offene und herzliche Verbindung hergestellt, die auch weiterhin bestehen wird. Auch wenn über den Verbleib meines Vaters, vermisst im Kessel von Stalin-grad, bislang noch Nachrichten ausstehen, habe ich doch viel Neues und Faszinierendes über meines Vaters Stammbaum durch die ausgezeichnete und zügige Arbeit von Dr. Rösch erfahren können: Für mich ein ganz großes Geschenk. Ich gratuliere all denen, die jetzt oder in Zukunft das Glück haben, mit Dr. Rösch zusammenzuarbeiten. In großer Dankbarkeit.“

N. Röhner
Berlin, 2022

"Über die Familie meines Urgroßvaters war nichts bekannt. Ich wollte dies nicht so stehen lassen, begann selbstständig zu recherchieren, und bin auf Yeshi' s Angebot gestoßen.
Dank der Arbeit von Yeshi hat sich ein äußerst verzweigter Stammbaum gezeigt. Ich erfuhr von Familienmitgliedern, die in die USA ausgewandert sind und von Verwandten, von denen ich mir bisher kein Bild machen konnte.
Ich war angetan von der Tatsache, dass eine gewisse Bodenständigkeit und entsprechendes Ansehen schon über Generationen in meiner Familie zu finden ist. Ich empfand Yeshis Arbeit als einfühlsam und entgegenkommend, die Recherche als präzise."

Caroline Sommer, Pro-zessbegleitende  Modeberatung, Berlin 2021

E. J.,

Schweden 2024

"Ich habe Yeshi eher zufällig in einem Berliner Frauen*-Netzwerk kennengelernt. Trotzdem war für mich sofort klar: Da ist jemand, der mir bei meiner Familiengeschichte helfen kann! Ich wusste von meiner Mutter, dass eine Großtante von mir aus der Familie ausgestoßen wurde, weil sie in den 1950er Jahren ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hatte.
Meine Mutter hat als junges Mädchen wiederholt mit einem - wie sie sagt - „schüchternen Jungen“ im Garten gespielt, an den sie sich gut erinnern konnte, weil er einer der wenigen gleichaltrigen Spielkameraden aus der eigenen Verwandtschaft war. Sonst waren nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nur Erwachsene um meine Mutter herum.
Später, als das Familiendrama seinen Lauf genommen hatte und der Kontakt zu diesem Teil der Familie komplett abgebrochen war, hat sich meine Mutter nicht getraut, den Kontakt auf eigene Faust wieder aufleben zu lassen.

Dieser Bruch in der Familie meiner Mutter liegt heute fast 70 Jahre zurück. Ich habe mich schon länger gefragt, was wohl aus dem „verstoßenen“ Teil der Familie geworden ist - und hatte nebenbei die stille Hoffnung, dass es vielleicht Menschen gibt, Cousins oder Cousinen, die auch mein Leben bereichern könnten.
Und so habe ich Yeshi gebeten, mir bei der Suche nach der Familie meiner Großtante behilflich zu sein. Wir waren uns schnell einig und die Suche nahm ihren Lauf: Drei Wochen später hatte ich einen Namen, einen Wohnort und eine Telefonnummer!

Die Suche hatte Erfolg! 
Natürlich war das alles sehr aufregend, aber nachdem sich die erste Aufregung gelegt hat, hatten sich meine Mutter und „der schüchterne Junge“ von damals viel zu erzählen. Seitdem werden zu Weihnachten und zu Ostern untereinander Grußkarten und Fotos verschickt. Und ich habe tatsächlich eine sehr warmherzige und feinfühlige Cousine, mit der ich schon mehrmals telefoniert habe.
Was für eine Geschichte! Und Yeshi stand dabei zu jeder Zeit ruhig und klar an meiner Seite und hat diese berührende Familienzusammenführung begleitet, jederzeit transparent, mit sehr viel Einfühlungsvermögen und großer Achtsamkeit.
Wenn auch du einen Teil deiner Familie „verloren“ hast, dann lohnt es sich, Yeshi um Hilfe zu bitten, auch wenn es sich bei dir vielleicht weniger einfach und harmonisch gestaltet wie in meinem Fall.
Yeshi bekommt von mir auf jeden Fall fünf von fünf möglichen Sternchen, allein schon deshalb, weil ich diese wertschätzende und respektvolle Art, wie Yeshi mit den Details meiner Familiengeschichte umgegangen ist, sehr zu schätzen wusste.“

Das Kriegstagebuch meines Großvaters mütterlicherseits war eine harte Nuss, seine Schrift sehr schwierig zu lesen. Mit größter Genauigkeit und Konzentration ist es dir gelungen, in einigen Stunden einen Teil dieses interessanten und aussagereichen Dokumentes zu erschließen. Ich danke dir für dein Engagement und die klugen Fragen zum Inhalt.